Eigentlich sind die Pfingstferien lang rum, aber irgendwie wollten die Mädels und ich ja weiter zelten. So wurden aus ein paar Wochen im Garten, Monate.
Und um Platz für hoffentlich bald folgende Urlaubsgeschichten zu schaffen, hier noch ein Nachtrag von der Kirschernte bei Albert:
Jetzt ist das Zelt aber eingepackt bereits auf dem Dach des Defenders verstaut und wartet auf einen neuen Urlaubseinsatz.
Um die Abbauzeit des Zelts weiter zu verbessern hatte ich eine Teichfolie besorgt. Diese sollte verhindern, dass der Boden des Zeltes schmutzig wird. Beim Zusammenpacken des Zeltes wird der Boden um das Zelt gewickelt, dabei kann dann Dreck von der Bodenwanne an die Zeltplane gelangen.
Die Teichplane wirkte perfekt, nach gut einem Monat unter dem Zelt war zwischen Zelt und Plane aber eine flächendeckende Pfütze entstanden. Diese entsteht wohl durch einen Trichtereffekt, wenn die Plane unter dem Zelt, bzw. dem Überdach hervorsteht. Dann wird das Wasser zwischen Zelt und Plane geleitet.
Also geben wir der verkleinerten Plane noch eine Chance.
Positiver Nebeneffekt der Plane: es blieb ein Rest mit dem wir eine prima Wasserrutsche bauen konnten 🙂
Ich schreibe hier als Vater einer ehemalig sechsköpfigen Familie über die Dinge die mich freuen und die mir und meinen Kindern Spaß machen. Themen sind meine Kinder, die Urlaube, alles was wir so um uns rum haben und die Dinge die uns vielleicht von der Mehrheit unterscheiden.
Warum das Ganze? Um unsere Freude mit meiner Mutter, unseren Freunden und den Menschen zu teilen, die wir auf unserem Weg kennenlernen dürfen.