Willkommen im Herbst

Wir hatten einen tollen Sommer, der Herbst kam leider trotzdem etwas schneller wie erhofft, aber hier endlich mal ein Update aus der Hallertau.

Das Alltagsleben hat uns wieder und wir geniessen jeden Augenblick, waren noch in Bayern, auf völlig überfüllten Plätzen campen und mussten nun irgendwann doch unser geliebtes Dachzelt, zu seinem eignen Schutz ins Haus verfrachten.

Ich wusste, dass wir manchmal schneller wie der Blitz sind, aber schneller als die Jahreszeiten? Mega 😎

Den Sommer über haben wir gleich mehrere Projekte geplant, verfeinert und ein erstes Event nun auch bereits umgesetzt.

Meine Große ist 11 geworden und wir haben ab 11:11 gefeiert, hatten 11 Hauptspeisen und 11 Nachspeisen. Wir haben eine Woche vor Beginn der Feierlichkeiten angefangen zu kochen, zu backen und den Kühlschrank und das Eisfach zu befüllen.

Es war minutiös geplant, nicht ganz auf die Minute, aber wir waren doch nur drei Minuten vor dem Eintreffen des ersten Gastes fertig 😎.

Angerichtet

Aber wer kann 11 Hauptspeisen und 11 Nachspeisen essen? Neles Freundinnen sicher nicht und so gab es alles en miniature: Wachtelspiegeleier, mini Cordon Bleus, extrem kleine Toast Hawaii oder Pizza in der Größe eines Keks 😎.

Nächstes Jahr lassen wir uns aber was Neues einfallen. Die Herausforderung war fast zu groß 😇.

Tja und dann war da noch Paul. In Griechenland, Italien und Bulgarien hat er dieses Jahr seine Fähigkeiten als Radler getestet und ausgebaut. Stundenland ging es über Sand, Schotter, mit oder ohne Kopfhörer ums Papa-Auto oder den lokalen Spielplatz.

Aber jetzt war die Hallertau dran, im Herbst, über Feldwege, zwischen den Hopfengärten, durch den Gatsch zum Lieblingsbiergarten.

Ich hab gezweifelt, aber zu unrecht. Die Fahrräder sehen schlimmer aus, als der Defender nach einer Offroad-Etappe.

Und dann war da noch das Projekt Igel in Pauls Kindergarten und zeitgleich Franz in unserem Garten… stay tuned.

Franz bei seiner Leibspeise

Und eins möchte ich mal ganz klar kommuniziert haben: niemand, absolut niemand, nimmt uns unser Weihnachtsfest, selbst die Drohung ist albern.

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