Der zweite und vorerst letzte ganze Tag auf meiner neuen Lieblingsinsel hatte dann noch eine Überraschung für uns auf Lager.
Wir wollten per Linienboot nach Korčula übersetzten, um uns die gleichnamige Stadt anzuschauen. Lena telefonierte zur Sicherheit mit dem Anbieter der privaten Linienboote um Plätze für uns zu sichern.
In dem englischsprachigen Gespräch fiel mehrfach der Begriff Taxi und schwups hatten wir uns einen ganz besonderen Service gebucht: wir warteten um 9:30 also am Hafen auf das Linienboot. Wie es schien würden nicht alle Wartenden auf das Boot passen und so war es auch. Zwei Familien inklusive uns passten nicht mehr auf das Boot, aber in diesem Moment erschien ja unser Taxi. Mit unserem Taxi sausten wir dann zu sechst mit persönlichem Fahrer und über 40 km/h auf die Nachbarinsel, das Linienboot haben wir dabei auch noch locker überholt 😉
Der Vormittag in der Stadt war schön aber durch die erneut sehr hohen Temperaturen sehr anstrengend. Aber zum Glück waren wir in Kroatien. Auf der Stadtmauer reiht sich ein Lokal an das andere, getrennt nur gegen kleine Treppenstiege die direkt ans Meer herunterführen und so konnten wir mitten in der Altstadt an karibisch wirkenden Meer baden!
Ich schreibe hier als Vater einer ehemalig sechsköpfigen Familie über die Dinge die mich freuen und die mir und meinen Kindern Spaß machen. Themen sind meine Kinder, die Urlaube, alles was wir so um uns rum haben und die Dinge die uns vielleicht von der Mehrheit unterscheiden.
Warum das Ganze? Um unsere Freude mit meiner Mutter, unseren Freunden und den Menschen zu teilen, die wir auf unserem Weg kennenlernen dürfen.
!Schickt uns bitte etwas Wärme! Gruß OMA Rose