Man kann von 2013 halten was man mag, sonnentechnisch hat es mindestens die Daheimgebliebenen wohl enttäuscht.
Unsere Photovoltaik-Anlage läuft jetzt im dritten Jahr und nach einem sehr starken ersten (Rumpf-)Jahr, einem gigantischen zweiten Jahr folgte ein Jahr der deutlich reduzierten Lichtblicke.
2013 gab es nur einen Monat (den Juli) der mehr Strom wie im Vorjahreszeitraum erzeugen konnte. Alle anderen Monate lagen deutlich unter dem Durchschnitt und so produzierten wir schnell mal 0,8 MWh weniger als 2012 (was in etwa 10% entspricht).
Gut, wir hätten das ändern können, aber wir hatten weder den Platz noch die Lust die Anlage mit in den Urlaub zu nehmen (allein im Mai 2012 lagen wir 0,3 mWh unter Plan, Griechenland hätte das locker ausgeglichen).
10% hätte eigentlich gut zu unseren Stromeinsparungszielen für 2013 gepasst, aber auch diese haben wir knapp verpasst und so konnten wir unseren Stromverbrauch nur um erneute 7,5% senken.
Ich denke an dieser Stelle haben wir auch erstmal das Ende der Fahnenstange erreicht und so heisst die Devise für 2014: halten!
Was aber nicht für das Wetter gilt: hinkte der Januar 2014 noch leicht hinterher, hat der Februar 2014 alles bisher Dagewesene übertroffen und wir liegen aktuell damit sogar über den Stromertragszahlen unseres Rekordjahres 2012:
Weiter so 🙂
Ich schreibe hier als Vater einer ehemalig sechsköpfigen Familie über die Dinge die mich freuen und die mir und meinen Kindern Spaß machen. Themen sind meine Kinder, die Urlaube, alles was wir so um uns rum haben und die Dinge die uns vielleicht von der Mehrheit unterscheiden.
Warum das Ganze? Um unsere Freude mit meiner Mutter, unseren Freunden und den Menschen zu teilen, die wir auf unserem Weg kennenlernen dürfen.